Sichtbarkeit reduziert das Risiko - Sicherheitstipp SICHERES VORARLBERG

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Mit dem Einzug des Herbstes werden die Tage kürzer – viele Menschen sind nun morgens und abends im Dunkeln unterwegs. Besonders FußgängerInnen und ZweiradfahrerInnen sollten jetzt auf ihre Sichtbarkeit achten, denn das Unfallrisiko bei Dunkelheit ist dreimal höher als bei Tageslicht.

Mach dich sichtbar!

„Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten“, so Mario Amann, Geschäftsführer von Sicheres Vorarlberg. Es gibt viele Möglichkeiten, sich sichtbar zu machen. Reflektierende Materialien in allen Varianten und Formen helfen dabei. „Kinder sollten auf dem Weg zur Schule oder in den Kindergarten unbedingt mit Reflektoren ausgestattet werden, um frühzeitig von anderen Verkehrsteil-nehmenden erkannt zu werden. Dies gilt aber auch für Erwachsene. Sie sind am besten sichtbar, wenn sie an beiden Beinen Reflektoren tragen“, so Amann weiter.

Eine dunkel gekleidete Person wird im Straßenverkehr erst aus etwa 30 Metern Entfernung wahrgenommen. Mit Reflektoren hingegen ist man bereits aus 150 Metern sichtbar. Besonders effektiv sind Reflexbänder, die tief am Körper, idealerweise unterhalb des Knies, getragen werden – dort, wo der Lichtkegel der Autoscheinwerfer am intensivsten auftrifft.

Auch auf dem Fahrrad oder Moped gilt: Lichtquellen müssen vorhanden und funktionstüchtig sein.

Reflektoren sind in vielen Geschäften und Gemeinden, sowie beim ÖAMTC erhältlich.

Quelle: Sicheres Vorarlberg

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