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Zahlen & Fakten
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Zahlen & Fakten

Auf einen Blick

H Ö C H S T

Seehöhe: 403 m
EinwohnerInnen: 8.050
Fläche: 21 km2

Im Westen Österreichs, im Mündungsdelta des Rheines in den Bodensee, direkt an der Grenze zur Schweiz liegt Höchst: eine moderne Gemeinde mit einer zukunftsorientierten Entwicklung, aber auch mit Sinn für traditionelle Werte.

Sehenswert ist die neubarocke Pfarrkirche (erbaut 1908 bis 1910) bestimmt eine der schönsten Kirchen Vorarlbergs mit dem höchsten Kirchturm im „Ländle“ (76 m).

Landschaftliche Besonderheiten sind die einzigartigen Seeufer- und Riedlandschaften im Naturschutzgebiet Rheindelta (größtes Süßwasserdelta Europas), die als Vogelbrut- und Rastgebiet von überregionaler Bedeutung sind.

Die solide wirtschaftliche Infrastruktur mit vielen Klein- und Mittelbetrieben und die hier angesiedelte Beschlägeindustrie mit Weltruf bedeuten sichere Arbeitsplätze, vor allem aber auch qualifizierte Ausbildungs- und Lehrstellen für die Jugend.

Die Freizeitmöglichkeiten umfassen attraktive Rad- und Wanderwege, Fußball-, Tennis- und Minigolfplätze, Tennishalle, Beachvolleyballplätze, Reitanlage und Naturbad, mit einem breiten Angebot für die ganze Familie. Ansprechende und preiswerte Beherbergungsbetriebe mit einer qualitätsbewussten Gastronomie laden zum Besuch freundlich ein.

Historisches

Frühmittelalterliche Markgenossenschaft, bereits im 9. Jhdt. wiederholt urkundlich erwähnt; z.B. 886 „in Hostetharro marcho“, 895 „Hostethe“ (Urkunden des Klosters St. Gallen). Unter allen Grundherrschaften war das Kloster St. Gallen hier am erfolgreichsten, konnte einen „Hof“ bilden und übte die niedere Gerichtsbarkeit aus. Erst im Jahre 1612 wird die Markgenossenschaft in die zwei selbständigen Gemeinden Höchst und St. Margrethen geteilt. Die kirchliche Anbindung an das Kloster St. Gallen endet 1798. Die Hochwassergefahr war früher eine der Hauptsorgen der Gemeinde. Von den vielen Rheinüberschwemmungen waren die folgenschwersten in den Jahren 1817, 1834, 1868, 1888 und 1890. Mit der Schaffung des Fußacher Rheindurchstiches im Jahre 1900 wurde ein wirksamer Schutz gegen Rheinüberschwemmungen erreicht. Im Jahre 1870 wurde die erste Rheinbrücke von Höchst nach St. Margrethen gebaut. Von 1938 bis 1945 waren die Rheindeltagemeinden Höchst, Fußach und Gaißau zur Gemeinde Rheinau zusammengeschlossen.

Gewerbe und Industrie

Die Gemeinde Höchst hat in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg eine völlige Strukturänderung durchgemacht, wie übrigens die meisten Vorarlberger Rheintalgemeinden. Um etwa 1950 hatte Höchst 2.800 Einwohner. Es war eine ländlich strukturierte Gemeinde mit Landwirtschaft und Kleingewerbe. Der Großteil der Beschäftigten war gezwungen, Arbeitsplätze außerhalb von Höchst anzunehmen.
Zahlreiche Personen fanden in der Schweiz eine Beschäftigung. In Höchst standen kaum mehr als 50 Arbeitsplätze zur Verfügung.
Anfangs der 60-er Jahre zogen viele Leute, vorwiegend aus Kärnten und der Steiermark, zu. Sie fanden vorwiegend in der Schweiz Arbeit. Zu den schon seit dem 19 Jhdt. bestehenden Textilbetrieben kamen andere Erzeugungsbetriebe (Beschlägefabrik, Metallwarenfabrik und Möbelerzeugung) hinzu. Es entstanden in rascher Folge Mittel- und letztlich auch Großbetriebe.
Heute beschäftigen allein die Beschlägefabriken Blum und Grass mehrere tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Höchst. Insgesamt stehen heute in der Gemeinde ca. 4.300 Arbeitsplätze zur Verfügung.
Ca. 80% der Arbeitsplätze entfallen auf Industrie und produzierendes Gewerbe. Zwischen 1951 und 1991 hat sich die Wohnbevölkerung verdoppelt und der Häuserbestand verdreifacht!

Landwirtschaftliche Betriebe

Über 50 Familien in Höchst sind im Voll- oder Nebenerwerb in der Landwirtschaft tätig und sichern die Nahversorgung der Bevölkerung von Höchst mit gesunden, preiswerten Grundnahrungsmitteln.

Das Vereinswesen in Höchst

Mehr als 60 Vereine bereichern das gesellschaftliche Leben von Höchst und den Nachbargemeinden in den Bereichen Kultur, Sport, Natur und vieles andere mehr. Mit ihrem Engagement tragen die vielen ehrenamtlichen Funktionäre wesentlich dazu bei, die Lebensqualität in Höchst zu steigern.
Ein besonderes Ziel der Ortsvereine ist es immer wieder, die Jugend in das Vereinsgeschehen einzubinden, ihr attraktive Möglichkeiten zum Erleben der Freizeit anzubieten, den Zusammenhalt unter den Jugendlichen zu fördern und sie so vor den vielseitigen Gefahren unserer heutigen Zeit zu bewahren.
Wir laden dich/Sie freundlich ein, aus dem vielfältigen Angebot unserer Ortsvereine zu wählen.

Link zum Vereinsverzeichnis

Infrastruktur

Wasserleitungsnetz: - Länge: 38,5 km (noch nicht genau digital eingemessen) - 500.000 m3 Trinkwasser werden pro Jahr befördert - Eine erneuerte Wasserversorgungsanlage am Bruggerhorn sorgt für die reibungslose Versorgung mit ausreichend und hygienisch einwandfreiem Trinkwasser Kanalisationsnetz: - Länge: 45 km (genau digital eingemessen) - führt zur Kläranlage in Hard(Wasserverband Hofsteig) Gemeindestraßennetz: - Länge: 140 km (noch nicht genau digital eingemessen) Frühmittelalterliche Markgenossenschaft, bereits im 9. Jhdt. wiederholt urkundlich erwähnt; z.B. 886 „in Hostetharro marcho“, 895 „Hostethe“ (Urkunden des Klosters St. Gallen). Unter allen Grundherrschaften war das Kloster St. Gallen hier am erfolgreichsten, konnte einen „Hof“ bilden und übte die niedere Gerichtsbarkeit aus. Erst im Jahre 1612 wird die Markgenossenschaft in die zwei selbständigen Gemeinden Höchst und St. Margrethen geteilt. Die kirchliche Anbindung an das Kloster St. Gallen endet 1798. Die Hochwassergefahr war früher eine der Hauptsorgen der Gemeinde. Von den vielen Rheinüberschwemmungen waren die folgenschwersten in den Jahren 1817, 1834, 1868, 1888 und 1890. Mit der Schaffung des Fußacher Rheindurchstiches im Jahre 1900 wurde ein wirksamer Schutz gegen Rheinüberschwemmungen erreicht. Im Jahre 1870 wurde die erste Rheinbrücke von Höchst nach St. Margrethen gebaut. Von 1938 bis 1945 waren die Rheindeltagemeinden Höchst, Fußach und Gaißau zur Gemeinde Rheinau zusammengeschlossen.

Link zum Wasserwerk

Sehenswürdigkeiten

Die neubarocke Pfarrkirche, welche in der Jahren 1908 bis 1910 erbaut wurde und seit der Renovierung in den Jahren 1982 bis 1984 sicher auch eine der schönsten Kirchen Vorarlbergs ist (mit 76 Metern höchster Kirchturm Vorarlbergs).
Link zur Pfarre Höchst

Eine landschaftliche Besonderheit sind die Seeufer- und Riedlandschaften (größtes Süßwasserdelta Europas), die als Vogelbrut und Rastgebiet von überregionaler Bedeutung sind. Seit 1976 wurde ein großteil dieses Gebietes unter Naturschutz gestellt.

Fremdenverkehr

Ansprechende, preiswerte und familienfreundliche Beherbergungsbetriebe mit einer qualitätsbewussten Gastronomie laden zum Besuch freundlich ein.

Link zur Gastronomie

  • Veranstaltungen Veranstaltungen
  • Ortsplan Bauhof Höchst
  • Bürgerforum Bürgermeldung
  • Wer hilft mir bei Wer hilft mir bei ...
Veranstaltungen

Babycafé - Online - Mit Hausmittel durch die kalte Jahreszeit

Freitag, 29. Januar 2021
10:00 Uhr, online - über Teams

Ebru, Mama und Krankenschwester wird uns in unserem virtuellen Café besuchen. Sie wird einen kurzen Input zum Thema "Mit Hausmittel durch die kalte Jahreszeit" geben und beantwortet gerne alle Fragen. Anmeldung unter: birgit.friedauer@kindercampus.at

Details

Babycafé - Online - Entwicklungsgerechtes Spiel im 1. Lebensjahr

Freitag, 05. Februar 2021
10:00 Uhr, online - über Teams

Was sind die wichtigsten Entwicklungsschritte im 1. Lebensjahr und wie können wir entsprechend der Entwicklung mit unserem Baby spielen? Anmeldung unter: birgit.friedauer@kindercampus.at

Details
Gemeindeamt Höchst Hauptstraße 15, A-6973 Höchst
T +43 (0)5578 79 07-0
F +43 (0)5578 79 07-66
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Öffnungs- und Parteienverkehrszeiten Gemeindeamt
Montag-Donnerstag 7.45 - 12.00 Uhr
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